Elektroniker (m/w) für Energieanlagen arbeiten im Kontext der Energiewende in einem breiten Aufgabenfeld mit verschiedenen Energieerzeugungsanlagen. Sie bedienen, inspizieren, steuern und überwachen Energieerzeugungs- und -verteilungsanlagen sowie die periphere Anlagentechnik. Der Beruf kann von Absolventen einer Ausbildung im Fachgebiet Elektrotechnik ausgeübt werden.
Elektroniker (m/w) Energieanlagen
Aufgaben
- Störungsbehebung und Störungsanalyse bei Energieanlagen
- Mitarbeit in fachfremden Bereichen
- Kontinuierliche Optimierung des Anlagenbetriebes
- Arbeitsvorbereitung, Inspektion und Wartungsarbeiten sowie Überwachung von Fremdfirmen
- Analyse, Überwachung, Konditionierung von und Umgang mit Hilfs-, Betriebs- und Gefahrstoffen
- Umsetzung von Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen
- Beseitigung von Störungen und Bereitschaftsdienst (24/7)
- Führen von Betriebstagebüchern und Dokumentationen
- Begleitung von In- und Außerbetriebnahmen
Anforderungen
- Abgeschlossene Berufsausbildung im Fachgebiet Elektro, Ausbildung zum geprüften Kesselwärter
- Eigenverantwortlichkeit, Lösungsorientierung und Belastbarkeit
- Teamfähigkeit und Organisationsgeschick
- Betriebserfahrung mit Ammoniak-Kältekreisläufen
- Erfahrungen im Betrieb von Kraftwerken und Fernwärmenetzen sowie mit Leittechnik, Steuerungen (SPS/S7), IT-Systemen und im Arbeiten mit Visualisierungssystemen
- Berufserfahrung 3-5 Jahre
- EDV-Kenntnisse (MS-Office)
- Führerschein Klasse B
- Schaltberechtigung bis 30 kV
Hinweise: Das vorgestellte Berufsprofil umfasst eine Sammlung von Tätigkeitsfeldern und Anforderungen, die das Spektrum widerspiegeln, das derzeit von Unternehmen der Energiewirtschaft gewünscht wird.
© IWR - Das digitale Berufslexikon der Energiewirtschaft
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