Energienetze unterliegen strengen Regeln der Regulierungsbehören. Aufgrund von Gesetzesänderungen und Gerichtsurteilen ändern sich die Rahmenbedingungen im Regulierungsmanagement ständig. Mitarbeiter im Bereich Regulierungsmanagement befassen sich mit diesen Rahmenbedingungen und stimmen die unternehmensinternen Prozesse auf den Regulierungsrahmen ab.
Mitarbeiter Technisches Anlagen- und Regulierungsmanagement (m/w)
Aufgaben
- Netzcontrolling und Wirtschaftlichkeitsanalysen in den Bereichen Netzbau und Instandhaltung
- Entwicklung von Investitions-, Erneuerungs- und Instandhaltungsstrategien
- Koordination und Organisation von Klein- und Großprojekten (u.a. Mieterstromprojekte), Schnittstellenkommunikation im Entwicklungs- und Realisierungsprozess
- Technische Abwicklung des Anschlusses von Erzeugungsanlagen
- Verwaltung eines Datenpools netztechnischer Parameter (z.B. Auswertung Daten Regulierungsmanagement, Umsetzung Veröffentlichungspflichten des Netzbetreibers)
- Ansprechpartner für Kooperationspartner im Bereich Arbeitssicherheit zur Abdeckung der innerbetrieblichen Aufgaben der Arbeitssicherheit
Anforderungen
- Studium der Ingenieur- / Wirtschaftswissenschaften oder vergleichbare Qualifikation
- Kenntnisse oder Berufspraxis in der Energieversorgung wünschenswert
- Gute Kenntnisse in Microsoft Office (Excel etc.)
- Fähigkeit, analytisch und unternehmerisch zu Denken
- Eigenverantwortliche Bearbeitung konzeptioneller Aufgaben mit fachübergreifendem Hintergrund
Hinweise: Das vorgestellte Berufsprofil umfasst eine Sammlung von Tätigkeitsfeldern und Anforderungen, die das Spektrum widerspiegeln, das derzeit von Unternehmen der Energiewirtschaft gewünscht wird.
© IWR - Das digitale Berufslexikon der Energiewirtschaft
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