Elektromobilität kommt voran: EnBW und Alpitronic intensivieren Zusammenarbeit beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur
Ziel der Kooperation
Ein zentrales Ziel der Zusammenarbeit ist der weitere Ausbau einer zukunftsorientierten Schnellladeinfrastruktur, die den steigenden Anforderungen der Elektromobilität gerecht wird. Neben der Hardwarelieferung durch Alpitronic beinhaltet die Vereinbarung eine enge Entwicklungspartnerschaft. Gemeinsam sollen neue Funktionen, Softwarelösungen und technische Weiterentwicklungen entstehen, um Ladeleistung, Nutzerfreundlichkeit und Verfügbarkeit kontinuierlich zu verbessern. Ergänzt wird dies durch eine umfassende Wartungsvereinbarung, die einen stabilen und unterbrechungsfreien Betrieb des wachsenden Ladenetzes sicherstellen soll.
EnBW als Marktführerin baut Ladenetz weiter aus
Die EnBW betreibt bereits heute das größte Schnellladenetz in Deutschland. Mehr als 8.000 Schnellladepunkte mit Ladeleistungen von bis zu 400 Kilowatt stehen an Autobahnen, Fernverbindungen, im urbanen Raum sowie bei Handelsstandorten zur Verfügung. Ein Großteil dieser Ladepunkte ist mit Schnellladestationen von Alpitronic ausgestattet. In den vergangenen Jahren hat die EnBW erheblich in den Aufbau eines flächendeckenden Angebots investiert. Künftig soll der Ausbau bedarfsgerecht fortgesetzt werden. Bestehende Standorte werden schrittweise erweitert und mit neuer Technologie aufgerüstet, um sowohl den steigenden Ansprüchen der Nutzerinnen und Nutzer als auch der wachsenden Zahl von Elektrofahrzeugen gerecht zu werden.
EnBW und Alpitronic bringen Elektromobilität gemeinsam voran
Die Partnerschaft zwischen EnBW und Alpitronic besteht seit mehr als sieben Jahren. Bereits seit 2018 sind Schnellladestationen von Alpitronic im EnBW-Ladenetz im Einsatz. Die Systeme zählen zur höchsten Leistungsklasse im Markt und sind für ihre hohe Zuverlässigkeit bekannt. Beide Unternehmen verfolgen das gemeinsame Ziel, das Laden von Elektroautos so einfach, leistungsstark und verlässlich wie möglich zu gestalten. Entscheidend ist dabei das nahtlose Zusammenspiel von Hardware, Software und Service.
Die neu geschlossene Wartungsvereinbarung stellt die Zusammenarbeit der Service-Teams von EnBW und Alpitronic auf eine langfristige vertragliche Basis. Damit wollen die Partner die Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur weiter erhöhen und das Ladeerlebnis für die Nutzerinnen und Nutzer kontinuierlich verbessern.
Mit der erweiterten Kooperation unterstreicht die EnBW ihren Anspruch, eine führende Rolle im Bereich Elektromobilität einzunehmen und gemeinsam mit starken Technologiepartnern innovative und nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu schaffen.
Die EnBW betreibt bereits heute das größte Schnellladenetz in Deutschland. Mehr als 8.000 Schnellladepunkte mit Ladeleistungen von bis zu 400 Kilowatt stehen an Autobahnen, Fernverbindungen, im urbanen Raum sowie bei Handelsstandorten zur Verfügung. Ein Großteil dieser Ladepunkte ist mit Schnellladestationen von Alpitronic ausgestattet. In den vergangenen Jahren hat die EnBW erheblich in den Aufbau eines flächendeckenden Angebots investiert. Künftig soll der Ausbau bedarfsgerecht fortgesetzt werden. Bestehende Standorte werden schrittweise erweitert und mit neuer Technologie aufgerüstet, um sowohl den steigenden Ansprüchen der Nutzerinnen und Nutzer als auch der wachsenden Zahl von Elektrofahrzeugen gerecht zu werden.
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Die neu geschlossene Wartungsvereinbarung stellt die Zusammenarbeit der Service-Teams von EnBW und Alpitronic auf eine langfristige vertragliche Basis. Damit wollen die Partner die Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur weiter erhöhen und das Ladeerlebnis für die Nutzerinnen und Nutzer kontinuierlich verbessern.
Mit der erweiterten Kooperation unterstreicht die EnBW ihren Anspruch, eine führende Rolle im Bereich Elektromobilität einzunehmen und gemeinsam mit starken Technologiepartnern innovative und nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu schaffen.
© IWR, 2025
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